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Vorwort
5
Inhaltsübersicht
6
Inhaltsverzeichnis
7
Abkürzungsverzeichnis
18
1. Einführung
23
1.1. Rechtfertigung des Themas
23
1.2. Die „Verlagerung“ von Einkünften
25
1.3. Einflussfaktoren auf die Verlagerung von Einkünften
32
1.3.1. Außersteuerliche Einflussfaktoren
32
1.3.2. Steuerliche Einflussfaktoren
33
1.4. Zielsetzung der Arbeit
34
1.5. Aufbau der Arbeit
34
2. Einkünftezurechnung bei natürlichen Personen
36
2.1. Einleitung
36
2.2. Grundlagen der Einkünftezurechnung
39
2.2.1. Die Markteinkommenstheorie nach Ruppe
39
2.2.2. Zurechnung der Einkunftsquelle iSd § 24 BAO
45
2.2.2.1. Der enge Wirtschaftsgutbegriff nach Ruppe
45
2.2.2.2. Der erweiterte Wirtschaftsgutbegriff nach Gassner
46
2.2.2.3. Einkünftezurechnung auf Grundlage von § 24 BAO
52
2.2.3. Zurechnungsgrundsätze nach der Typologie der Einkunftsarten
55
2.2.3.1. Die Systematik Tanzers und ihre Kritik
55
2.2.3.2. Personenverbundene und personenbezogene Einkünfte
58
2.2.3.3. Vermögensgebundene Einkünfte
69
2.2.3.4. Vermögensgegründete Einkünfte
73
2.2.4. Zeitliche Zuordnung und Vorausverfügung über Einkünfte
87
2.2.4.1. Vorausverfügung durch Abtretung von Forderungen
87
2.2.4.2. Abtretung von künftigen Ertragschancen
97
2.2.5. Teilung von Dispositionsmöglichkeiten
102
2.2.5.1. Horizontale und vertikale Teilung von Dispositionsmöglichkeiten
102
2.2.5.2. Einkünftezurechnung bei Mitunternehmerschaften
107
2.2.5.3. Einkünftezurechnung bei Miteigentumsgemeinschaften
136
2.2.6. Zusammenfassung der Grundsätze der Einkünftezurechnung im
2.2.6. Zusammenfassung der Grundsätze der Einkünftezurechnung im
143
143
2.3. Zurechnung von Abzugsposten
145
2.3.1. Grundsätze der Zurechnung von Betriebsausgaben und Werbungskosten
145
2.3.2. Theorien zur Zurechnung von „Drittaufwand“
147
2.3.2.1. Kostentragungsprinzip
149
2.3.2.2. Veranlassungsprinzip
151
2.3.2.3. Theorie der Aufwandseinlage
152
2.3.2.4. Zuwendungstheorie
154
2.3.2.5. Die Verankerung der Zuwendungstheorie in der Markteinkommenstheorie
156
2.3.3. Zurechnung von „Drittaufwand“ bei abgekürztem Vertragsweg
160
2.3.4. „Drittaufwand“ und betriebliche bzw berufliche Veranlassung
2.3.4. „Drittaufwand“ und betriebliche bzw berufliche Veranlassung
165
165
2.3.5. Absetzung für Abnutzung
166
2.3.5.1. Die österreichische Verwaltungspraxis und ihre Kritik
166
2.3.5.2. Die Entwicklung der BFH-Judikatur
170
2.3.5.3. Vermögensverzehr als einzige Voraussetzung für die persönliche AfA-
2.3.5.3. Vermögensverzehr als einzige Voraussetzung für die persönliche AfA-
176
176
2.3.5.4. Zusammenfassung
190
2.3.6. Sonderausgaben
192
2.3.7. Außergewöhnliche Belastungen
197
3. Einkünftezurechnung bei juristischen Personen
200
3.1. Zur Entwicklung der Einkünftezurechnungsdogmatik bei
3.1. Zur Entwicklung der Einkünftezurechnungsdogmatik bei
200
200
3.2. Die Klassifizierung der Körperschaftsteuer als Subjekt- oder Objektsteuer als Vorfrage für die Einkünftezurechnung?
204
3.2.1. Grundlegung
204
3.2.2. Ertrags- und Einkommensbesteuerung aus finanzwissenschaftlicher
3.2.2. Ertrags- und Einkommensbesteuerung aus finanzwissenschaftlicher
206
206
3.2.3. Die legistische Abspaltung der Körperschaftsteuer von der
3.2.3. Die legistische Abspaltung der Körperschaftsteuer von der
209
209
3.2.4. Die Anknüpfung an das Einkommen als Bindeglied zwischen Einkommen- und Körperschaftsteuer
212
3.2.5. Juristische Personen als Steuerrechtssubjekte der Körperschaftsteuer
215
3.2.6. Subjektsteuerliche Merkmale der Körperschaftsteuer
218
3.2.6.1. Sonderausgabenabzug
219
3.2.6.2. Organschaft bzw Gruppenbesteuerung
221
3.2.6.3. Beteiligungsertragsbefreiung
227
3.2.6.4. Liebhaberei und außerbetriebliche Sphäre
228
3.2.6.5. Weitere Aspekte
229
3.2.6.6. Ergebnis
229
3.3. Einkünftezurechnung nach formalen Gesichtspunkten im Sinne Tanzers?
233
3.4. Kritik einer formalen Einkünftezurechnung
243
3.5. Erste Schlussfolgerungen zur Einkünftezurechnung bei
3.5. Erste Schlussfolgerungen zur Einkünftezurechnung bei
253
253
3.6. Anwendung der Markteinkommenstheorie bei juristischen Personen?
257
3.6.1. Grundlegung
257
3.6.2. Anerkennung der Rechts- und Handlungsfähigkeit juristischer Personen als generell-abstrakte Voraussetzung
258
3.6.2.1. Die Rechtsfähigkeit juristischer Personen
258
3.6.2.2. Die Willens- und Handlungsfähigkeit juristischer Personen
263
3.6.3. Beherrschung der Leistungsbeziehung als individuell-konkrete
3.6.3. Beherrschung der Leistungsbeziehung als individuell-konkrete
269
269
3.6.3.1. Verfügung über eine Einkunftsquelle
269
3.6.3.2. Organhandeln für die juristische Person
274
3.6.3.3. Nachweis der Einkünfteerzielung durch die juristische Person
319
3.6.4. Ergebnis
325
3.6.5. Würdigung
329
3.7. Einkünftezurechnung und Trennungsprinzip
330
3.7.1. Grundlegung
330
3.7.2. Trennungsprinzip
331
3.7.2.1. Trennungsprinzip im Zivilrecht
331
3.7.2.2. Trennungsprinzip im Steuerrecht
332
3.7.3. „Durchgriff“ als Abgehen von der originären Einkünftezurechnung?
336
3.7.3.1. Vorbemerkung
336
3.7.3.2. Durchgriff im Zivilrecht
338
3.7.3.3. Durchgriffsbegriff im Steuerrecht
341
3.7.3.4. Zulässigkeit von Durchgriffen im Körperschaftsteuerrecht
345
3.7.3.5. Ergebnis
358
3.7.4. Zur steuerlichen Anerkennung von Nutzungseinlagen
360
3.7.4.1. Begriff der Nutzungseinlage
360
3.7.4.2. Nutzungseinlagen im Gesellschafts- und Bilanzrecht
361
3.7.4.3. Nutzungseinlagen im EStG
371
3.7.4.4. Nutzungseinlagen im KStG
381
3.7.4.5. Würdigung der Theorien
396
3.8. Einkünftezurechnung bei „zwischengeschalteten“ Kapitalgesellschaften
404
3.8.1. Eingrenzung der Fragestellung und Fallkonstellationen
404
3.8.2. Die Rechtsprechung als Ausgangspunkt der Diskussion
410
3.8.2.1. Ständige Rechtsprechung zur Nichtabzugsfähigkeit von Unternehmerlohn
3.8.2.1. Ständige Rechtsprechung zur Nichtabzugsfähigkeit von Unternehmerlohn
410
410
3.8.2.2. Einkünfte eines entsendeten Aufsichtsrates (UFS vom 28.6.2006)
413
3.8.2.3. Vermeidung der Kommunalsteuer (VwGH vom 25.6.2008)
415
3.8.2.4. Einkünfte eines Steuerberaters als Aufsichtsrat und Stiftungsvorstand (UFS vom 16.12.2008)
416
3.8.2.5. Einkünfte eines entsendeten Aufsichtsrates (VwGH vom 28.5.2009)
418
3.8.2.6. Zurechnung von Geschäftsführerhonoraren (UFS vom 30.6.2011)
420
3.8.3. Die Rechtsansicht der Finanzverwaltung
421
3.8.4. Die zivil- bzw gesellschaftsrechtliche Zulässigkeit einer Tätigkeit als Vorfrage für die steuerrechtliche Beurteilung?
430
3.8.4.1. Grundlegung
430
3.8.4.2. Ausübung generell verbotener Tätigkeiten
431
3.8.4.3. Bestimmten Rechtsformen vorbehaltene Tätigkeiten
436
3.8.4.4. Die gesellschaftsrechtliche Zulässigkeit der „Drittanstellung“ von Organwaltern
442
3.8.5. Steuerrechtliche Beurteilung
449
3.8.5.1. Würdigung der Judikatur zur „Drittanstellung“ von Organwaltern
449
3.8.5.2. Disposition über die Einkunftsquelle bei der „Drittanstellung“ von Organwaltern im Konzern
451
3.8.5.3. Disposition über die Einkunftsquelle bei der Manager- und Berater-Drittanstellung
457
3.8.5.4. Disposition über die Einkunftsquelle bei „höchstpersönlichen“ Tätigkeiten
471
3.8.5.5. Würdigung der EStR bei „zwischengeschalteten“ Kapitalgesellschaften
477
3.8.6. Rechtspolitische Überlegungen
484
4. Die persönliche Zurechnung und Übertragung von Verlusten
490
4.1. Der Verlustabzug bei natürlichen Personen
490
4.1.1. Die persönliche Berechtigung zum Verlustabzug
491
4.1.2. Verlustübergang bei Gesamtrechtsnachfolge
492
4.1.2.1. Grundlegung
492
4.1.2.2. Die Judikatur des BFH
495
4.1.2.3. Würdigung der BFH-Judikatur und verfassungsrechtliche Überlegungen
498
4.1.2.4. Rechtsauffassungen in der Literatur
504
4.1.2.5. Ergebnis
510
4.1.3. Verlustübertragung bei Einzelrechtsnachfolge
511
4.1.3.1. Verlustübergang bei Schenkung von Betrieben
511
4.1.3.2. Verlustübergang an Legatare und Pflichtteilsberechtigte
515
4.1.4. Zusammenfassung
516
4.2. Verlustabzug und Verlustübergang bei beschränkt Steuerpflichtigen
518
4.2.1. Grundlegung
518
4.2.2. Verlustabzug bei beschränkt Steuerpflichtigen
520
4.2.2.1. Wirkungsweise des § 102 Abs 2 Z 2 EStG
520
4.2.2.2. Unionsrechtliche Würdigung des § 102 Abs 2 Z 2 EStG
527
4.2.3. Verlustabzug beim Wechsel zwischen beschränkter und unbeschränkter Steuerpflicht
537
4.2.3.1. Wechsel von der beschränkten zur unbeschränkten Steuerpflicht
538
4.2.3.2. Wechsel von der unbeschränkten zur beschränkten Steuerpflicht
543
4.2.4. Verlustabzug bei erweiterter unbeschränkter Steuerpflicht nach § 1 Abs 4 EStG
546
4.2.5. Verlustübergang bei Einzel- und Gesamtrechtsnachfolge?
550
4.2.6. Abschließende Würdigung
552
4.3. Grundsätzliches zum Verlustübergang im Körperschaftsteuerrecht
556
4.3.1. Allgemeine Vorbemerkungen
556
4.3.2. Verlustrücktrag bei Körperschaften
557
4.3.3. Vorbemerkungen zur Verlustzurechnung bei Mantelkauf und Umgründungen
560
4.4. Der Mantelkauf im Körperschaftsteuerrecht
561
4.4.1. Ziel der Mantelkaufbestimmung
561
4.4.2. Tatbestandselemente der Mantelkaufbestimmung
566
4.4.2.1. Wesentliche Änderung der Gesellschafterstruktur
566
4.4.2.2. Wesentliche Änderung der wirtschaftlichen Struktur
571
4.4.2.3. Wesentliche Änderung der organisatorischen Struktur
580
4.4.2.4. Gesamtbild der Verhältnisse
583
4.4.2.5. Zeitliche Aspekte
585
4.4.2.6. Mantelkauf durch mittelbare Tatbestandserfüllung im Konzern?
588
4.4.2.7. Mantelkauf und Unternehmensgruppen
594
4.4.3. Ausnahmetatbestände
599
4.4.3.1. Sanierungsklausel bei Arbeitsplatzsicherung
599
4.4.3.2. Aufdeckung stiller Reserven
604
4.4.4. Verfassungsrechtliche Würdigung
608
4.4.5. Eine Mantelkaufregelung de lege ferenda
613
4.5. Verlustübergang bei Umgründungen
617
4.5.1. Grundlegung
617
4.5.2. Verlustübergang und Buchwertfortführung
619
4.5.3. Objektbezogener Verlustübergang
623
4.5.4. Verlustübergang bei Verschmelzung
624
4.5.4.1. Einleitung
624
4.5.4.2. Verlustverursachendes Vermögen
625
4.5.4.3. Zurechenbarkeit der Verluste zum übertragenen Vermögen
642
4.5.4.4. Vorhandensein des verlustverursachenden Vermögens
648
4.5.4.5. Vergleichbarkeit des Umfanges des tatsächlich vorhandenen verlustverursachenden Vermögens mit jenem im Zeitpunkt der Verlustentstehung
652
4.5.5. Mantelkauf bei Verschmelzung
656
4.5.5.1. Grundsätze
656
4.5.5.2. Strukturänderungen
659
4.5.5.3. Ausnahmetatbestände
670
4.5.6. Verhinderung einer doppelten Verlustverwertung im Konzern
677
4.5.6.1. Wirkungsweise des § 4 Z 1 lit d UmgrStG
677
4.5.6.2. Anwendungsbereich des § 4 Z 1 lit d UmgrStG
685
4.5.6.3. Verfassungsrechtliche und steuersystematische Würdigung
689
4.5.7. Internationale Verschmelzungen
693
4.5.7.1. Inlandsverschmelzung mit Auslandsbezug
693
4.5.7.2. Auslandsverschmelzung mit Inlandsbezug
695
4.5.7.3. Export-Verschmelzung
695
4.5.7.4. Import-Verschmelzung
698
4.5.8. Verlustübergang bei Umwandlung
707
4.5.8.1. Einleitung
707
4.5.8.2. Objektbezogener Verlustübergang
709
4.5.8.3. Betriebserfordernis
711
4.5.8.4. Verbot der doppelten Verlustverwertung im Konzern
717
4.5.8.5. Aliquoter Verlustübergang und Abfindung von Minderheitsgesellschaftern
719
4.5.8.6. Verlusttransfersperre bei Einkauf von Verlusten
723
4.5.8.7. Ausnahmen von der Verlusttransfersperre
728
4.5.8.8. Mantelkauf bei Umwandlung
733
4.5.8.9. Internationale Umwandlungen
736
4.5.9. Verlustübergang bei Einbringung
739
4.5.9.1. Grundsätze
739
4.5.9.2. Verlustzuordnung zum eingebrachten Vermögen
745
4.5.9.3. Eigene Verluste der übernehmenden Körperschaft
749
4.5.9.4. Verlustübergang bei Einbringung von Kapitalanteilen
751
4.5.9.5. Vorhandensein des Vermögens
753
4.5.9.6. Verbot der doppelten Verlustverwertung im Konzern
758
4.5.9.7. Mantelkauf bei Einbringung
759
4.5.9.8. Internationale Einbringungen
761
4.5.10. Verlustübergang bei Zusammenschluss
762
4.5.10.1. Grundsätze
762
4.5.10.2. Verlustzurechnung
766
4.5.10.3. Verlustverrechnung mit Aufwertungsgewinnen
767
4.5.11. Verlustübergang bei Realteilung
769
4.5.11.1. Grundsätze
769
4.5.11.2. Buchwertfortführung und Aufwertung
772
4.5.11.3. Verlustzurechnung
774
4.5.12. Verlustübergang bei Spaltung
775
4.5.12.1. Grundsätze
775
4.5.12.2. Objektbezogener Verlustübergang
778
4.5.12.3. Verbot der doppelten Verlustverwertung im Konzern
783
4.5.12.4. Mantelkauf bei Spaltung
785
4.5.12.5. Internationale Spaltungen
786
4.5.13. Verlustübergang bei Umgründung von Unternehmensgruppen
787
4.5.13.1. Vorbemerkungen
787
4.5.13.2. Verlustübergang von dem Gruppenträger zugerechneten Verlusten
788
4.5.13.3. Verlustübergang von eigenen Verlusten des Gruppenträgers
794
4.5.13.4. Verlustübergang bei Umgründungen innerhalb der Unternehmensgruppe
795
4.5.13.5. Erweiterung der Unternehmensgruppe
798
4.5.13.6. Verkleinerung der Unternehmensgruppe
800
4.5.13.7. Beendigung der Unternehmensgruppe
800
4.5.14. Kritik des objektbezogenen Verlustüberganges
801
4.5.15. Ein Vorschlag für den umgründungsbedingten Verlustübergangde lege ferenda
805
5. Einkünftezurechnung im internationalen Steuerrecht
813
5.1. Abschirmwirkung ausländischer Rechtsträger
813
5.1.1. Die Bedeutung der steuerlichen Abschirmwirkung
813
5.1.2. Qualifikation als Körperschaft
817
5.1.2.1. Einleitung
817
5.1.2.2. Typenvergleich und Maßgeblichkeit des österreichischen Zivilrechts
819
5.1.2.3. Kriterienkatalog
824
5.1.2.4. Alternativen zum Typenvergleich
827
5.1.3. Ansässigkeit der Körperschaft
836
5.1.3.1. Sitz im Inland
837
5.1.3.2. Ort der Geschäftsleitung im Inland
841
5.1.3.3. Zuzug und Wegzug von Körperschaften
862
5.1.3.4. Zusammenfassung
871
5.2. Einkünftezurechnung bei (vermögensverwaltenden) Auslandsgesellschaften
872
5.2.1. Grundlegung
872
5.2.2. Die Abschirmwirkung von Auslandsgesellschaften als Frage des Ortes der Geschäftsleitung
876
5.2.2.1. Primäre Abschirmwirkung und Ort der Geschäftsleitung
876
5.2.2.2. Ort der Geschäftsleitung bei vermögensverwaltenden Auslandsgesellschaften
877
5.2.2.3. Ort der Geschäftsleitung bei faktischer Geschäftsführung durch dieinländischen Gesellschafter
881
5.2.2.4. Folgen eines inländischen Ortes der Geschäftsleitung einer Auslandsgesellschaft
887
5.2.3. Einkünftezurechnung bei Auslandsgesellschaften
888
5.2.3.1. Faktische Möglichkeit zur Leistungserbringung
888
5.2.3.2. Organhandeln für die juristische Person
894
5.2.4. Ergebnis
902
5.2.5. Die Zwischenschaltung von Auslandsgesellschaften als Missbrauch
5.2.5. Die Zwischenschaltung von Auslandsgesellschaften als Missbrauch
904
904
5.2.5.1. Die VwGH-Judikatur und ihre Kritik
904
5.2.5.2. Ergebnis und Schlussfolgerungen zur Frage der Zulässigkeit eines Durchgriffes durch Auslandsgesellschaften
926
5.2.6. Die österreichische „CFC-Legislation“
931
5.2.6.1. Einleitung
931
5.2.6.2. Methodenwechsel nach § 10 Abs 4 KStG bei internationalen Schachtelbeteiligungen in „Missbrauchsfällen“
932
5.2.6.3. Methodenwechsel nach § 10 Abs 5 KStG bei EU- und EWR-
5.2.6.3. Methodenwechsel nach § 10 Abs 5 KStG bei EU- und EWR-
976
976
5.2.6.4. Ausschüttungsfiktion bei „Cash Box“-Verschmelzungen
993
5.2.6.5. Besteuerung bei „Hybridfinanzierung“ nach § 10 Abs 7 KStG
1001
5.2.6.6. Nichtabzugsfähigkeit von konzerninternen Zinsen- und Lizenzzahlungen an Auslandsgesellschaften nach § 12 Abs 1 Z 10 KStG
1015
5.3. Einkünftezurechnung bei ausländischen Stiftungen und vergleichbaren Strukturen
1034
5.3.1. Grundlegung
1034
5.3.2. Systematische (Vor-)Fragen der Körperschaftsteuerrechtssubjektivität ausländischer Stiftungen
1036
5.3.2.1. Beschränkt und unbeschränkt steuerpflichtige ausländische Stiftungen
1036
5.3.2.2. Transparente und intransparente ausländische Stiftungen
1040
5.3.3. Anwendung des Typenvergleichs?
1043
5.3.3.1. Die herrschende Rechtsansicht
1043
5.3.3.2. Probleme des Typenvergleiches bei ausländischen Stiftungen und Vermögensmassen
1047
5.3.3.3. Die These Langs zur Maßgeblichkeit der Rechtspersönlichkeit im Ausland
1049
5.3.3.4. Kritik an der Maßgeblichkeit der ausländischen Rechtspersönlichkeit
1052
5.3.3.5. Typenvergleich iZm § 27 Abs 5 Z 7 EStG
1059
5.3.3.6. Typenvergleich iZm § 1 Abs 1 und § 2 Abs 1 lit a StiftEG
1068
5.3.3.7. Qualifikation als ausländischer Investmentfonds
1078
5.3.3.8. Intransparenz liechtensteinischer Stiftungen nach dem Steuerabkommen Österreich-Liechtenstein
1083
5.3.3.9. Ergebnis
1087
5.3.4. Körperschaftsteuersubjektfähigkeit von Trusts
1088
5.3.5. Ort der Geschäftsleitung bei ausländischen Stiftungen
1091
5.3.6. Einkünftezurechnung
1095
5.3.6.1. Ausländische Stiftungen
1095
5.3.6.2. Trusts
1104
5.4. Einkünftezurechnung und Doppelbesteuerungsabkommen
1108
5.4.1. Qualifikations- und Zurechnungskonflikte
1108
5.4.2. Zurechnungskonflikte bei hybriden Personengesellschaften
1112
5.4.2.1. Abkommensberechtigung von Personengesellschaften
1112
5.4.2.2. Das Konzept des OECD-Partnership Reports
1131
5.4.2.3. Qualifikationskonflikte, fehlende Steuersubjektidentität und zeitliche Divergenzen iZm Zurechnungskonflikten
1148
5.4.2.4. Die rechtliche und praktische Maßgeblichkeit des OECD-Partnership Reports
1183
5.4.3. Zurechnungskonflikte bei Stiftungen und Trusts
1192
5.4.3.1. Abkommensberechtigung von Stiftungen und Trusts
1192
5.4.3.2. Zurechnungskonflikte bei Stiftungen und Trusts
1204
5.4.4. Gruppenbesteuerung und DBA-Recht
1208
5.4.4.1. Die Abkommensberechtigung bei Unternehmensgruppen
1209
5.4.4.2. Das Einkommen der Unternehmensgruppe im Abkommensrecht
1216
5.4.4.3. Ausgewählte Fallkonstellationen
1226
5.4.4.4. Abkommensrecht und ausländische Quellensteuern
1236
Literaturverzeichnis
1257
Stichwortverzeichnis
1347
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