Die Verlagerung von Einkünften

Die Verlagerung von Einkünften

von: Hermann Peyerl

Linde Verlag Wien Gesellschaft m.b.H., 2015

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Die Verlagerung von Einkünften


 

Titelei

Titelei

Vorwort

5

Inhaltsübersicht

6

Inhaltsverzeichnis

7

Abkürzungsverzeichnis

18

1. Einführung

23

1.1. Rechtfertigung des Themas

23

1.2. Die „Verlagerung“ von Einkünften

25

1.3. Einflussfaktoren auf die Verlagerung von Einkünften

32

1.3.1. Außersteuerliche Einflussfaktoren

32

1.3.2. Steuerliche Einflussfaktoren

33

1.4. Zielsetzung der Arbeit

34

1.5. Aufbau der Arbeit

34

2. Einkünftezurechnung bei natürlichen Personen

36

2.1. Einleitung

36

2.2. Grundlagen der Einkünftezurechnung

39

2.2.1. Die Markteinkommenstheorie nach Ruppe

39

2.2.2. Zurechnung der Einkunftsquelle iSd § 24 BAO

45

2.2.2.1. Der enge Wirtschaftsgutbegriff nach Ruppe

45

2.2.2.2. Der erweiterte Wirtschaftsgutbegriff nach Gassner

46

2.2.2.3. Einkünftezurechnung auf Grundlage von § 24 BAO

52

2.2.3. Zurechnungsgrundsätze nach der Typologie der Einkunftsarten

55

2.2.3.1. Die Systematik Tanzers und ihre Kritik

55

2.2.3.2. Personenverbundene und personenbezogene Einkünfte

58

2.2.3.3. Vermögensgebundene Einkünfte

69

2.2.3.4. Vermögensgegründete Einkünfte

73

2.2.4. Zeitliche Zuordnung und Vorausverfügung über Einkünfte

87

2.2.4.1. Vorausverfügung durch Abtretung von Forderungen

87

2.2.4.2. Abtretung von künftigen Ertragschancen

97

2.2.5. Teilung von Dispositionsmöglichkeiten

102

2.2.5.1. Horizontale und vertikale Teilung von Dispositionsmöglichkeiten

102

2.2.5.2. Einkünftezurechnung bei Mitunternehmerschaften

107

2.2.5.3. Einkünftezurechnung bei Miteigentumsgemeinschaften

136

2.2.6. Zusammenfassung der Grundsätze der Einkünftezurechnung im

2.2.6. Zusammenfassung der Grundsätze der Einkünftezurechnung im

143

143

2.3. Zurechnung von Abzugsposten

145

2.3.1. Grundsätze der Zurechnung von Betriebsausgaben und Werbungskosten

145

2.3.2. Theorien zur Zurechnung von „Drittaufwand“

147

2.3.2.1. Kostentragungsprinzip

149

2.3.2.2. Veranlassungsprinzip

151

2.3.2.3. Theorie der Aufwandseinlage

152

2.3.2.4. Zuwendungstheorie

154

2.3.2.5. Die Verankerung der Zuwendungstheorie in der Markteinkommenstheorie

156

2.3.3. Zurechnung von „Drittaufwand“ bei abgekürztem Vertragsweg

160

2.3.4. „Drittaufwand“ und betriebliche bzw berufliche Veranlassung

2.3.4. „Drittaufwand“ und betriebliche bzw berufliche Veranlassung

165

165

2.3.5. Absetzung für Abnutzung

166

2.3.5.1. Die österreichische Verwaltungspraxis und ihre Kritik

166

2.3.5.2. Die Entwicklung der BFH-Judikatur

170

2.3.5.3. Vermögensverzehr als einzige Voraussetzung für die persönliche AfA-

2.3.5.3. Vermögensverzehr als einzige Voraussetzung für die persönliche AfA-

176

176

2.3.5.4. Zusammenfassung

190

2.3.6. Sonderausgaben

192

2.3.7. Außergewöhnliche Belastungen

197

3. Einkünftezurechnung bei juristischen Personen

200

3.1. Zur Entwicklung der Einkünftezurechnungsdogmatik bei

3.1. Zur Entwicklung der Einkünftezurechnungsdogmatik bei

200

200

3.2. Die Klassifizierung der Körperschaftsteuer als Subjekt- oder Objektsteuer als Vorfrage für die Einkünftezurechnung?

204

3.2.1. Grundlegung

204

3.2.2. Ertrags- und Einkommensbesteuerung aus finanzwissenschaftlicher

3.2.2. Ertrags- und Einkommensbesteuerung aus finanzwissenschaftlicher

206

206

3.2.3. Die legistische Abspaltung der Körperschaftsteuer von der

3.2.3. Die legistische Abspaltung der Körperschaftsteuer von der

209

209

3.2.4. Die Anknüpfung an das Einkommen als Bindeglied zwischen Einkommen- und Körperschaftsteuer

212

3.2.5. Juristische Personen als Steuerrechtssubjekte der Körperschaftsteuer

215

3.2.6. Subjektsteuerliche Merkmale der Körperschaftsteuer

218

3.2.6.1. Sonderausgabenabzug

219

3.2.6.2. Organschaft bzw Gruppenbesteuerung

221

3.2.6.3. Beteiligungsertragsbefreiung

227

3.2.6.4. Liebhaberei und außerbetriebliche Sphäre

228

3.2.6.5. Weitere Aspekte

229

3.2.6.6. Ergebnis

229

3.3. Einkünftezurechnung nach formalen Gesichtspunkten im Sinne Tanzers?

233

3.4. Kritik einer formalen Einkünftezurechnung

243

3.5. Erste Schlussfolgerungen zur Einkünftezurechnung bei

3.5. Erste Schlussfolgerungen zur Einkünftezurechnung bei

253

253

3.6. Anwendung der Markteinkommenstheorie bei juristischen Personen?

257

3.6.1. Grundlegung

257

3.6.2. Anerkennung der Rechts- und Handlungsfähigkeit juristischer Personen als generell-abstrakte Voraussetzung

258

3.6.2.1. Die Rechtsfähigkeit juristischer Personen

258

3.6.2.2. Die Willens- und Handlungsfähigkeit juristischer Personen

263

3.6.3. Beherrschung der Leistungsbeziehung als individuell-konkrete

3.6.3. Beherrschung der Leistungsbeziehung als individuell-konkrete

269

269

3.6.3.1. Verfügung über eine Einkunftsquelle

269

3.6.3.2. Organhandeln für die juristische Person

274

3.6.3.3. Nachweis der Einkünfteerzielung durch die juristische Person

319

3.6.4. Ergebnis

325

3.6.5. Würdigung

329

3.7. Einkünftezurechnung und Trennungsprinzip

330

3.7.1. Grundlegung

330

3.7.2. Trennungsprinzip

331

3.7.2.1. Trennungsprinzip im Zivilrecht

331

3.7.2.2. Trennungsprinzip im Steuerrecht

332

3.7.3. „Durchgriff“ als Abgehen von der originären Einkünftezurechnung?

336

3.7.3.1. Vorbemerkung

336

3.7.3.2. Durchgriff im Zivilrecht

338

3.7.3.3. Durchgriffsbegriff im Steuerrecht

341

3.7.3.4. Zulässigkeit von Durchgriffen im Körperschaftsteuerrecht

345

3.7.3.5. Ergebnis

358

3.7.4. Zur steuerlichen Anerkennung von Nutzungseinlagen

360

3.7.4.1. Begriff der Nutzungseinlage

360

3.7.4.2. Nutzungseinlagen im Gesellschafts- und Bilanzrecht

361

3.7.4.3. Nutzungseinlagen im EStG

371

3.7.4.4. Nutzungseinlagen im KStG

381

3.7.4.5. Würdigung der Theorien

396

3.8. Einkünftezurechnung bei „zwischengeschalteten“ Kapitalgesellschaften

404

3.8.1. Eingrenzung der Fragestellung und Fallkonstellationen

404

3.8.2. Die Rechtsprechung als Ausgangspunkt der Diskussion

410

3.8.2.1. Ständige Rechtsprechung zur Nichtabzugsfähigkeit von Unternehmerlohn

3.8.2.1. Ständige Rechtsprechung zur Nichtabzugsfähigkeit von Unternehmerlohn

410

410

3.8.2.2. Einkünfte eines entsendeten Aufsichtsrates (UFS vom 28.6.2006)

413

3.8.2.3. Vermeidung der Kommunalsteuer (VwGH vom 25.6.2008)

415

3.8.2.4. Einkünfte eines Steuerberaters als Aufsichtsrat und Stiftungsvorstand (UFS vom 16.12.2008)

416

3.8.2.5. Einkünfte eines entsendeten Aufsichtsrates (VwGH vom 28.5.2009)

418

3.8.2.6. Zurechnung von Geschäftsführerhonoraren (UFS vom 30.6.2011)

420

3.8.3. Die Rechtsansicht der Finanzverwaltung

421

3.8.4. Die zivil- bzw gesellschaftsrechtliche Zulässigkeit einer Tätigkeit als Vorfrage für die steuerrechtliche Beurteilung?

430

3.8.4.1. Grundlegung

430

3.8.4.2. Ausübung generell verbotener Tätigkeiten

431

3.8.4.3. Bestimmten Rechtsformen vorbehaltene Tätigkeiten

436

3.8.4.4. Die gesellschaftsrechtliche Zulässigkeit der „Drittanstellung“ von Organwaltern

442

3.8.5. Steuerrechtliche Beurteilung

449

3.8.5.1. Würdigung der Judikatur zur „Drittanstellung“ von Organwaltern

449

3.8.5.2. Disposition über die Einkunftsquelle bei der „Drittanstellung“ von Organwaltern im Konzern

451

3.8.5.3. Disposition über die Einkunftsquelle bei der Manager- und Berater-Drittanstellung

457

3.8.5.4. Disposition über die Einkunftsquelle bei „höchstpersönlichen“ Tätigkeiten

471

3.8.5.5. Würdigung der EStR bei „zwischengeschalteten“ Kapitalgesellschaften

477

3.8.6. Rechtspolitische Überlegungen

484

4. Die persönliche Zurechnung und Übertragung von Verlusten

490

4.1. Der Verlustabzug bei natürlichen Personen

490

4.1.1. Die persönliche Berechtigung zum Verlustabzug

491

4.1.2. Verlustübergang bei Gesamtrechtsnachfolge

492

4.1.2.1. Grundlegung

492

4.1.2.2. Die Judikatur des BFH

495

4.1.2.3. Würdigung der BFH-Judikatur und verfassungsrechtliche Überlegungen

498

4.1.2.4. Rechtsauffassungen in der Literatur

504

4.1.2.5. Ergebnis

510

4.1.3. Verlustübertragung bei Einzelrechtsnachfolge

511

4.1.3.1. Verlustübergang bei Schenkung von Betrieben

511

4.1.3.2. Verlustübergang an Legatare und Pflichtteilsberechtigte

515

4.1.4. Zusammenfassung

516

4.2. Verlustabzug und Verlustübergang bei beschränkt Steuerpflichtigen

518

4.2.1. Grundlegung

518

4.2.2. Verlustabzug bei beschränkt Steuerpflichtigen

520

4.2.2.1. Wirkungsweise des § 102 Abs 2 Z 2 EStG

520

4.2.2.2. Unionsrechtliche Würdigung des § 102 Abs 2 Z 2 EStG

527

4.2.3. Verlustabzug beim Wechsel zwischen beschränkter und unbeschränkter Steuerpflicht

537

4.2.3.1. Wechsel von der beschränkten zur unbeschränkten Steuerpflicht

538

4.2.3.2. Wechsel von der unbeschränkten zur beschränkten Steuerpflicht

543

4.2.4. Verlustabzug bei erweiterter unbeschränkter Steuerpflicht nach § 1 Abs 4 EStG

546

4.2.5. Verlustübergang bei Einzel- und Gesamtrechtsnachfolge?

550

4.2.6. Abschließende Würdigung

552

4.3. Grundsätzliches zum Verlustübergang im Körperschaftsteuerrecht

556

4.3.1. Allgemeine Vorbemerkungen

556

4.3.2. Verlustrücktrag bei Körperschaften

557

4.3.3. Vorbemerkungen zur Verlustzurechnung bei Mantelkauf und Umgründungen

560

4.4. Der Mantelkauf im Körperschaftsteuerrecht

561

4.4.1. Ziel der Mantelkaufbestimmung

561

4.4.2. Tatbestandselemente der Mantelkaufbestimmung

566

4.4.2.1. Wesentliche Änderung der Gesellschafterstruktur

566

4.4.2.2. Wesentliche Änderung der wirtschaftlichen Struktur

571

4.4.2.3. Wesentliche Änderung der organisatorischen Struktur

580

4.4.2.4. Gesamtbild der Verhältnisse

583

4.4.2.5. Zeitliche Aspekte

585

4.4.2.6. Mantelkauf durch mittelbare Tatbestandserfüllung im Konzern?

588

4.4.2.7. Mantelkauf und Unternehmensgruppen

594

4.4.3. Ausnahmetatbestände

599

4.4.3.1. Sanierungsklausel bei Arbeitsplatzsicherung

599

4.4.3.2. Aufdeckung stiller Reserven

604

4.4.4. Verfassungsrechtliche Würdigung

608

4.4.5. Eine Mantelkaufregelung de lege ferenda

613

4.5. Verlustübergang bei Umgründungen

617

4.5.1. Grundlegung

617

4.5.2. Verlustübergang und Buchwertfortführung

619

4.5.3. Objektbezogener Verlustübergang

623

4.5.4. Verlustübergang bei Verschmelzung

624

4.5.4.1. Einleitung

624

4.5.4.2. Verlustverursachendes Vermögen

625

4.5.4.3. Zurechenbarkeit der Verluste zum übertragenen Vermögen

642

4.5.4.4. Vorhandensein des verlustverursachenden Vermögens

648

4.5.4.5. Vergleichbarkeit des Umfanges des tatsächlich vorhandenen verlustverursachenden Vermögens mit jenem im Zeitpunkt der Verlustentstehung

652

4.5.5. Mantelkauf bei Verschmelzung

656

4.5.5.1. Grundsätze

656

4.5.5.2. Strukturänderungen

659

4.5.5.3. Ausnahmetatbestände

670

4.5.6. Verhinderung einer doppelten Verlustverwertung im Konzern

677

4.5.6.1. Wirkungsweise des § 4 Z 1 lit d UmgrStG

677

4.5.6.2. Anwendungsbereich des § 4 Z 1 lit d UmgrStG

685

4.5.6.3. Verfassungsrechtliche und steuersystematische Würdigung

689

4.5.7. Internationale Verschmelzungen

693

4.5.7.1. Inlandsverschmelzung mit Auslandsbezug

693

4.5.7.2. Auslandsverschmelzung mit Inlandsbezug

695

4.5.7.3. Export-Verschmelzung

695

4.5.7.4. Import-Verschmelzung

698

4.5.8. Verlustübergang bei Umwandlung

707

4.5.8.1. Einleitung

707

4.5.8.2. Objektbezogener Verlustübergang

709

4.5.8.3. Betriebserfordernis

711

4.5.8.4. Verbot der doppelten Verlustverwertung im Konzern

717

4.5.8.5. Aliquoter Verlustübergang und Abfindung von Minderheitsgesellschaftern

719

4.5.8.6. Verlusttransfersperre bei Einkauf von Verlusten

723

4.5.8.7. Ausnahmen von der Verlusttransfersperre

728

4.5.8.8. Mantelkauf bei Umwandlung

733

4.5.8.9. Internationale Umwandlungen

736

4.5.9. Verlustübergang bei Einbringung

739

4.5.9.1. Grundsätze

739

4.5.9.2. Verlustzuordnung zum eingebrachten Vermögen

745

4.5.9.3. Eigene Verluste der übernehmenden Körperschaft

749

4.5.9.4. Verlustübergang bei Einbringung von Kapitalanteilen

751

4.5.9.5. Vorhandensein des Vermögens

753

4.5.9.6. Verbot der doppelten Verlustverwertung im Konzern

758

4.5.9.7. Mantelkauf bei Einbringung

759

4.5.9.8. Internationale Einbringungen

761

4.5.10. Verlustübergang bei Zusammenschluss

762

4.5.10.1. Grundsätze

762

4.5.10.2. Verlustzurechnung

766

4.5.10.3. Verlustverrechnung mit Aufwertungsgewinnen

767

4.5.11. Verlustübergang bei Realteilung

769

4.5.11.1. Grundsätze

769

4.5.11.2. Buchwertfortführung und Aufwertung

772

4.5.11.3. Verlustzurechnung

774

4.5.12. Verlustübergang bei Spaltung

775

4.5.12.1. Grundsätze

775

4.5.12.2. Objektbezogener Verlustübergang

778

4.5.12.3. Verbot der doppelten Verlustverwertung im Konzern

783

4.5.12.4. Mantelkauf bei Spaltung

785

4.5.12.5. Internationale Spaltungen

786

4.5.13. Verlustübergang bei Umgründung von Unternehmensgruppen

787

4.5.13.1. Vorbemerkungen

787

4.5.13.2. Verlustübergang von dem Gruppenträger zugerechneten Verlusten

788

4.5.13.3. Verlustübergang von eigenen Verlusten des Gruppenträgers

794

4.5.13.4. Verlustübergang bei Umgründungen innerhalb der Unternehmensgruppe

795

4.5.13.5. Erweiterung der Unternehmensgruppe

798

4.5.13.6. Verkleinerung der Unternehmensgruppe

800

4.5.13.7. Beendigung der Unternehmensgruppe

800

4.5.14. Kritik des objektbezogenen Verlustüberganges

801

4.5.15. Ein Vorschlag für den umgründungsbedingten Verlustübergangde lege ferenda

805

5. Einkünftezurechnung im internationalen Steuerrecht

813

5.1. Abschirmwirkung ausländischer Rechtsträger

813

5.1.1. Die Bedeutung der steuerlichen Abschirmwirkung

813

5.1.2. Qualifikation als Körperschaft

817

5.1.2.1. Einleitung

817

5.1.2.2. Typenvergleich und Maßgeblichkeit des österreichischen Zivilrechts

819

5.1.2.3. Kriterienkatalog

824

5.1.2.4. Alternativen zum Typenvergleich

827

5.1.3. Ansässigkeit der Körperschaft

836

5.1.3.1. Sitz im Inland

837

5.1.3.2. Ort der Geschäftsleitung im Inland

841

5.1.3.3. Zuzug und Wegzug von Körperschaften

862

5.1.3.4. Zusammenfassung

871

5.2. Einkünftezurechnung bei (vermögensverwaltenden) Auslandsgesellschaften

872

5.2.1. Grundlegung

872

5.2.2. Die Abschirmwirkung von Auslandsgesellschaften als Frage des Ortes der Geschäftsleitung

876

5.2.2.1. Primäre Abschirmwirkung und Ort der Geschäftsleitung

876

5.2.2.2. Ort der Geschäftsleitung bei vermögensverwaltenden Auslandsgesellschaften

877

5.2.2.3. Ort der Geschäftsleitung bei faktischer Geschäftsführung durch dieinländischen Gesellschafter

881

5.2.2.4. Folgen eines inländischen Ortes der Geschäftsleitung einer Auslandsgesellschaft

887

5.2.3. Einkünftezurechnung bei Auslandsgesellschaften

888

5.2.3.1. Faktische Möglichkeit zur Leistungserbringung

888

5.2.3.2. Organhandeln für die juristische Person

894

5.2.4. Ergebnis

902

5.2.5. Die Zwischenschaltung von Auslandsgesellschaften als Missbrauch

5.2.5. Die Zwischenschaltung von Auslandsgesellschaften als Missbrauch

904

904

5.2.5.1. Die VwGH-Judikatur und ihre Kritik

904

5.2.5.2. Ergebnis und Schlussfolgerungen zur Frage der Zulässigkeit eines Durchgriffes durch Auslandsgesellschaften

926

5.2.6. Die österreichische „CFC-Legislation“

931

5.2.6.1. Einleitung

931

5.2.6.2. Methodenwechsel nach § 10 Abs 4 KStG bei internationalen Schachtelbeteiligungen in „Missbrauchsfällen“

932

5.2.6.3. Methodenwechsel nach § 10 Abs 5 KStG bei EU- und EWR-

5.2.6.3. Methodenwechsel nach § 10 Abs 5 KStG bei EU- und EWR-

976

976

5.2.6.4. Ausschüttungsfiktion bei „Cash Box“-Verschmelzungen

993

5.2.6.5. Besteuerung bei „Hybridfinanzierung“ nach § 10 Abs 7 KStG

1001

5.2.6.6. Nichtabzugsfähigkeit von konzerninternen Zinsen- und Lizenzzahlungen an Auslandsgesellschaften nach § 12 Abs 1 Z 10 KStG

1015

5.3. Einkünftezurechnung bei ausländischen Stiftungen und vergleichbaren Strukturen

1034

5.3.1. Grundlegung

1034

5.3.2. Systematische (Vor-)Fragen der Körperschaftsteuerrechtssubjektivität ausländischer Stiftungen

1036

5.3.2.1. Beschränkt und unbeschränkt steuerpflichtige ausländische Stiftungen

1036

5.3.2.2. Transparente und intransparente ausländische Stiftungen

1040

5.3.3. Anwendung des Typenvergleichs?

1043

5.3.3.1. Die herrschende Rechtsansicht

1043

5.3.3.2. Probleme des Typenvergleiches bei ausländischen Stiftungen und Vermögensmassen

1047

5.3.3.3. Die These Langs zur Maßgeblichkeit der Rechtspersönlichkeit im Ausland

1049

5.3.3.4. Kritik an der Maßgeblichkeit der ausländischen Rechtspersönlichkeit

1052

5.3.3.5. Typenvergleich iZm § 27 Abs 5 Z 7 EStG

1059

5.3.3.6. Typenvergleich iZm § 1 Abs 1 und § 2 Abs 1 lit a StiftEG

1068

5.3.3.7. Qualifikation als ausländischer Investmentfonds

1078

5.3.3.8. Intransparenz liechtensteinischer Stiftungen nach dem Steuerabkommen Österreich-Liechtenstein

1083

5.3.3.9. Ergebnis

1087

5.3.4. Körperschaftsteuersubjektfähigkeit von Trusts

1088

5.3.5. Ort der Geschäftsleitung bei ausländischen Stiftungen

1091

5.3.6. Einkünftezurechnung

1095

5.3.6.1. Ausländische Stiftungen

1095

5.3.6.2. Trusts

1104

5.4. Einkünftezurechnung und Doppelbesteuerungsabkommen

1108

5.4.1. Qualifikations- und Zurechnungskonflikte

1108

5.4.2. Zurechnungskonflikte bei hybriden Personengesellschaften

1112

5.4.2.1. Abkommensberechtigung von Personengesellschaften

1112

5.4.2.2. Das Konzept des OECD-Partnership Reports

1131

5.4.2.3. Qualifikationskonflikte, fehlende Steuersubjektidentität und zeitliche Divergenzen iZm Zurechnungskonflikten

1148

5.4.2.4. Die rechtliche und praktische Maßgeblichkeit des OECD-Partnership Reports

1183

5.4.3. Zurechnungskonflikte bei Stiftungen und Trusts

1192

5.4.3.1. Abkommensberechtigung von Stiftungen und Trusts

1192

5.4.3.2. Zurechnungskonflikte bei Stiftungen und Trusts

1204

5.4.4. Gruppenbesteuerung und DBA-Recht

1208

5.4.4.1. Die Abkommensberechtigung bei Unternehmensgruppen

1209

5.4.4.2. Das Einkommen der Unternehmensgruppe im Abkommensrecht

1216

5.4.4.3. Ausgewählte Fallkonstellationen

1226

5.4.4.4. Abkommensrecht und ausländische Quellensteuern

1236

Literaturverzeichnis

1257

Stichwortverzeichnis

1347