Corporate Risk Management - Unternehmensweites Risikomanagement als Führungsaufgabe

Vorwort zur 3. Auflage

Literaturverzeichnis

Einleitung

Teil 1 – Grundlagen

1. Impuls – Tendenzen des Risikomanagements in der Unternehmenspraxis

1.1. Typische Entwicklungspfade des Risikomanagements in Unternehmen

1.2. Entwicklung integrierter Governance-, Risk- und Compliancesysteme (GRC)

2. Grundlegende Begriffe

2.1. Risikobegriff

2.2. Risikomanagement

2.3. Management von Einzelrisiken

2.4. Unternehmensweites Risikomanagement

3. Zusammenfassung und Implikationen für Teil 2 dieses Buchs

Teil 2 – Auslöser für den Bedarf nach einem strukturierten Risikomanagement

1. Diskontinuitäten und Turbulenzen im Unternehmensumfeld als primärer Treiber des Risikomanagements

2. Institutionelle Rahmenbedingungen als sekundärer Treiber des Risikomanagements

2.1. Systematisierung der Rahmenbedingungen

2.2. Verbindliche Rechtsnormen

2.2.1. Rechtsnormen in Deutschland – das KonTraG Überblick

2.2.2. Rechtsnormen in Österreich

2.2.3. Internationale und branchenbezogene Rechtsnormen

2.3. Freiwillige Selbstverpflichtung und Standards

2.3.1. Corporate Governance Kodex

2.3.1.1. Deutscher Corporate Governance Kodex

2.3.1.2. Österreichischer Corporate Governance Kodex

2.3.1.3. Public Corporate Governance Kodex

2.3.2. COSO-II (COSO-ERM)

2.3.2.1. Enterprise Risk Management – Integrated Framework (2004)

2.3.2.2. Enterprise Risk Management – Integrating with Strategy and Performance (2017)

2.3.3. ONR 49000 Risikomanagement für Organisationen und Systeme

2.3.4. ISO-Standard 31000:2018 „Guidelines on Principles and Implementation of Risk Management“

2.4. Auswirkungen der Normen und Verpflichtungen auf das Risikomanagement

3. Lücken in bestehenden Risikomanagementsystemen als Treiber eines unternehmensweiten Risikomanagements

4. Zusammenfassung und Implikationen für Teil 3 dieses Buchs

Teil 3 – Risikomanagement im Unternehmen

1. Risikomanagement im Führungssystem des Unternehmens

1.1. Risikomanagement im Zielsystem des Unternehmens

1.1.1. Unternehmensführung im Wandel

1.1.2. Nachhaltiger Erfolg als Ziel der Unternehmensführung

1.1.3. Ziele des Risikomanagements im Rahmen einer nachhaltig erfolgreichen Unternehmensführung

1.2. Das Führungssystem des Unternehmens und seine Bezugspunkte zum Risikomanagement

1.2.1. Bausteine des Führungssystems

1.2.1.1. Außeneinflüsse auf das Führungssystem

1.2.1.2. Ziele

1.2.1.3. Inhaltliche Elemente des Führungssystems

1.2.1.4. Methodik der Steuerung

1.2.2. Bezugspunkte zum Risikomanagement

2. Aufbau und Gestaltung des Risikomanagements

2.1. Risikomanagement-Prozess im Überblick

2.2. Risikoidentifikation

2.2.1. Grundlagen der Risikoidentifikation

2.2.1.1. Ziele und Grundsätze der Risikoidentifikation

2.2.1.2. Periodizität und Betrachtungszeitraum

2.2.1.3. Vorgehensweise im Identifikationsprozess

2.2.1.4. Elemente der Risikoidentifikation

2.2.2. Methoden und Instrumente der Risikoidentifikation

2.2.2.1. Risikoklassifikation als Ausgangspunkt und Hilfsmittel der Risikoidentifikation

2.2.2.2. Standardisierte Befragungen

2.2.2.2.1. Checklisten

2.2.2.2.2. Risk Assessment Sheets

2.2.2.3. Risikoworkshops

2.2.2.4. Pre-Mortem-Analyse

2.2.2.5. Einzelschadensanalysen

2.2.2.6. Ausfalleffektanalysen

2.2.2.7. Fehlerbaumanalysen

2.2.2.8. Bow-Tie-Analyse

2.2.2.9. Frühwarnsysteme („Radar“)

2.2.3. Behandlung von Risiken mit spezifischen Anforderungen an den Risikoidentifikations-Prozess

2.2.3.1. Ansatzpunkte der Identifikation strategischer Risiken

2.2.3.2. Desasterfälle (High impact-low probability risks)

2.2.3.3. Bereichsübergreifende Risiken

2.2.4. Dokumentation der Ergebnisse der Risikoidentifikation

2.3. Risikobewertung und -aggregation

2.3.1. Grundlagen der Risikobewertung

2.3.2. Methoden der Risikobewertung

2.3.2.1. Qualitative Risikobewertung

2.3.2.2. Quantitative Risikobewertung mittels Schadenserwartungswerten

2.3.2.3. Visualisierung der Risikobewertung mittels Risk Map

2.3.2.4. Ermittlung von Wahrscheinlichkeitsverteilungen im Rahmen der Chancen- und Risikobewertung

2.3.3. Methoden der Risikoanalyse

2.3.3.1. Sensitivitätsanalysen

2.3.3.2. Value at Risk (VaR)

2.3.3.3. Scoring-Modelle

2.3.3.4. Korrekturverfahren mittels Risikozuschlägen

2.3.3.5. ABC-Analysen

2.3.3.6. Graphentheoretisch-analytische Methoden

2.3.3.7. Regressions- und Korrelationsanalyse

2.3.3.8. Szenarioanalysen

2.3.4. Risikoaggregation

2.3.4.1. Grundlagen der Risikoaggregation

2.3.4.2. Monte-Carlo-Simulation als Methode zur Risikoaggregation

2.3.4.3. Risikoaggregation in der Praxis – Herausforderungen und Lösungsansätze

2.3.5. Behandlung von Desasterfällen

2.4. Risikosteuerung und -überwachung

2.4.1. Ziele und Vorgehensweise

2.4.2. Risikostrategie und -appetit

2.4.3. Risikosteuerungsmaßnahmen

2.4.4. Risikolimitierung

2.4.5. Risikoüberwachung

2.4.5.1. Frühwarnindikatoren (Key Risk Indikators)

2.4.5.2. Rückkopplung zum Risikomanagement-Prozess

2.5. Risikoreporting

2.5.1. Ziele und Vorgehensweise

2.5.2. Adressaten der Risikoberichterstattung

2.5.2.1. Interne Adressaten

2.5.2.2. Externe Adressaten

2.5.3. Interne Berichterstattung

2.5.3.1. Risikoregister als Grundlage der Risikoberichterstattung

2.5.3.2. Auswahl der Berichtsobjekte und Berichtssubjekte

2.5.3.3. Inhalt und Detaillierungsgrad der Berichte

2.5.3.4. Periodizität der Risikoberichterstattung

2.5.3.5. Ad-hoc-Berichterstattung

2.5.3.6. Beispiele für internes Risikoberichtswesen

2.5.3.7. Best Practice für ein entscheidungsorientiertes Risikoreporting

2.5.4. Externe Berichterstattung

2.5.4.1. Medien der externen Risikoberichterstattung

2.5.4.2. Formale Gestaltung der Risikoberichterstattung – Deutscher Rechnungslegungs-Standard Nr. 20 (DRS 20) als Orientierungsgrundlage

2.6. Risikomanagement-Prozess in projektorientierten Unternehmen

2.7. IT-Unterstützung im Risikomanagement-Prozess

3. Strategie und Risikomanagement

3.1. Zielsetzung und Stoßrichtungen des Managements strategischer Risiken und Chancen

3.2. Typologie und ausgewählte Besonderheiten strategischer und struktureller Risiken

3.3. Risikomanagement in strategischen Analyse-, Planungs– und Umsetzungsprozessen

3.3.1. Überblick

3.3.2. Risikomanagement und strategische Zielbildung

3.3.3. Risikomanagement in der Strategiefindung

3.3.4. Risikomanagement in der Strategieumsetzung

3.3.5. Sensitivitätsanalysen in der strategischen Risikobewertung und -steuerung

3.4. Die Rolle des Ratings in der strategischen und finanziellen Steuerung des Unternehmens

3.5. Die Verschränkung von Risikomanagement mit der strategischen und finanziellen Steuerung

3.5.1. Grundlegende Überlegungen

3.5.2. Die Grundstruktur der Vernetzung von strategischer Risikoevaluierung, Rating und finanziellem Zielsystem

3.5.3. Wichtige Zusammenhänge zum wertorientierten Steuerungsansatz

3.5.4. Strategisches Risikomanagement und derivativer Markt – ein Spannungsfeld

3.5.5. Nutzen des integrierten strategie- und finanzorientierten Risikomanagements

4. Chancen- und Risikomanagement und Controlling

4.1. Berücksichtigung von Chancen und Risiken im Controlling – traditionelle Vorgehensweise

4.2. Chancen- und risikoorientiertes Controlling

4.2.1. Bewusste Gestaltung von Ergebnisvolatilitäten (Festlegung des „Risikoappetits“)

4.2.2. Verbesserung der Aussagekraft der Planung durch Integration von Risikomanagement in strategische Planung, Budgetierung und Forecasting im Sinne einer stochastischen Planung

4.2.3. Erweiterung des Maßnahmencontrollings um Aspekte der Chancen- und Risikosteuerung

4.2.4. Aufbau eines entscheidungsorientierten Chancen- und Risikoreportings

4.2.5. Chancen- und Risikomanagement-Kalender als integratives Element

4.3. Anwendungsmöglichkeiten eines chancen- und risikoorientierten Controllings

5. Aufbauorganisatorische Verankerung des Risikomanagements

5.1. Einflussfaktoren auf die Wahl der Organisationsform

5.2. Mögliche Organisationsformen des Risikomanagements

5.2.1. Abgrenzung zu anderen verwandten Funktionen

5.2.2.1. Risikomanagement als eigene Stabsstelle

5.2.2.2. Integration des Risikomanagements in Rechnungswesen, Finanzierung oder andere Linienfunktionen

5.2.2.3. Integration in das Controlling

5.2.2.4. Integration in Qualitätsmanagement, Revision oder andere Stabsstellen

5.2.2.5. Zusammenfassende Bewertung der allgemeinen aufbau organisatorischen Optionen

5.2.3. Anbindung dezentraler Funktionen im Risikomanagement

5.2.3.1. Verstärkung der zentralen Risikomanagementorganisation

5.2.3.2. Aufbau einer dezentralen Risikomanagementorganisation über das Dotted-Line-Prinzip

5.2.3.3. Zusammenfassende Bewertung der Unterstützung dezentraler Aspekte im Risikomanagement

5.3. Aufgaben und Kompetenzen des Risikomanagers

5.4. Einführung von Chancen- und Risikomanagement als Projekt

6. Ausbaustufen des Risikomanagements

6.1. Unternehmenskomplexität und adäquate Ausgestaltung des Risikomanagements

6.2. Risikokategorien, Methoden und Rollenbilder im Risikomanagement

7. Risikomanagement und Unternehmenskultur

7.1. Risikokultur als Teil der Unternehmenskultur

7.2. Ganzheitliches Verständnis des Risikomanagements

7.3. Verantwortung des Managements für die Risikokultur

7.4. Mitarbeiter als Risikomanager

7.5. Risikopolitische Grundsätze als Teil der Führungsgrundsätze des Unternehmens

8. Zusammenfassung und Ausblick

Anhang – Überblick über Risikomanagement-Softwarelösungen

Stichwortverzeichnis