Klartext für Anwälte - Mandanten gewinnen - Medien überzeugen. Verständliche Kommunikation in Wort und Schrift

Klartext für Anwälte - Mandanten gewinnen - Medien überzeugen. Verständliche Kommunikation in Wort und Schrift

von: Eva Engelken

Linde Verlag Wien Gesellschaft m.b.H., 2012

Format: ePUB

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Preis: 19,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Klartext für Anwälte - Mandanten gewinnen - Medien überzeugen. Verständliche Kommunikation in Wort und Schrift


 

Titelei

4

Inhalt

6

Vorwort

10

Kapitel 1 Anwälte sind Sprachvirtuosen. Warum reden sie dann Anwaltsdeutsch?

14

Die vier liebsten Ausreden der Anwälte – und wie man sie entkräftet

16

Ausrede 1: Die Gesetze sind schuld

16

Ausrede 2: Bürokraten und Richter sind halt keine Dichter

19

Ausrede 3: Im Kartell der Angsthasen

20

Ausrede 4: Nicht ohne meinen Floskelkoffer

21

Kapitel 2 Warum sich Klartext lohnt

23

Klartext wird verstanden und bleibt im Gedächtnis

24

Klare Redner überzeugen

24

Klartext wird gelesen

25

Das Internet verlangt Klartext

26

Klartext bringt Aufträge bei der Hotline

26

Klartext ist ein Faktorbei der Kanzleiwahl

27

Verstehen Sie Ihren Anwalt?

27

Klare Ansagen – Was Mandanten sich wünschen

29

Kapitel 3 Klartext für Anfänger, Fortgeschrittene und Könner

33

Erste Schritte

34

Sich auf das Gegenüber einstellen

35

Schritt für Schritt: So wird’s für die Zielgruppe verständlich

36

Klartext für Anfänger: Der Floskelei zuleibe rücken

37

Was tun mit den Fachbegriffen?

37

Doppeldeutiges erklären

39

Gerichts- und Verwaltungsdeutsch übersetzen

40

Antiquierte Wörter? Ab ins Museum!

42

Vereinfachen, aber juristisch genau bleiben

43

Blähwörter gesundschrumpfen

45

Wortballast abwerfen

47

Füllsel am Satzanfang und Anmoderationen

47

Füllsel und Pufferwörter mitten im Satz

48

Streichen: Distanzierende Füllsel der Wahrscheinlichkeit und Möglichkeit

49

Unter der Lupe: „ Es kommt darauf an“

49

Klare Linie auch bei zwei oder drei Handlungsoptionen?

51

Einfache, doppelte und mehrfache Verneinungen

52

Nominalstil vermeiden

54

Aktiv werden statt passiv bleiben

55

Randbemerkung: Rerchtschreippfeeler sint nichterfroilich

56

Wenn man nichts zu sagen hat, einfach mal dieSchnauze halten?

60

Klartext für Fortgeschrittene: So wird’s noch verständlicher

61

Satzbau nach allen Regeln der Schneiderkunst

63

Vorbildlich: Sätze schachteln mit Heinrich von Kleist

67

Simplify your Fachbeitrag

68

Kurz und knackig?Herausforderung bei Fachtexten

70

Die Kernaussage treffen

72

Ordnung und Gliederung sind das halbe Leben

73

Heikel: Wenn die Vereinfachung den Sinn verfälscht

76

Klartext für Könner: Unterhaltsam und überzeugend

77

Recht anschaulich – von der Macht der Bilder

80

Recht rhetorisch – was schon Aristoteles wusste

82

Recht interessant – kleines und unterhaltsames Geplänkel

83

Recht beispielhaft – von einem Mordopfer namens Mathilda

84

Die dramatische Geschichte hinter den Paragrafen erzählen

86

Gefühle müssen nicht positiv sein

87

Bitte persönlich werden

88

Die eigene Person in die Waagschale werfen

89

Bitte Farbe bekennen

90

Storytelling: Mit Geschichten überzeugen

90

Kapitel 4 Klartext sprechen

94

Zum Sprechen gehört eine gute Stimme

94

Die Stimme trainieren

95

Rhythm and Law oder: Wie kommt der Beat in die Sprache?

95

Den Gedanken beim Sprechen verfertigen

99

Nur eine freie Rede ist eine gute Rede

99

Geländer fürs Gedächtnis: Die Botschaft der Rede

100

Rhetorik: Das meinen die alten Griechen

101

Mit Witz und Verstand

102

Persönlich wirkt am besten

103

Das Wichtigste in Kürze

104

On the Air tonight – Anwälte im Radio

105

Umstände klären: Live oder aufgezeichnet?

106

Sich bewusst machen – was erzähle ich und wem erzähle ich es?

106

Interview: Gesprächsleitfaden machen – nichts Wesentliches vergessen

107

Frei sprechen – nicht ablesen

107

Gesetzbücher zu Hause lassen

107

Knackige Beispiele vorbereiten

108

Übersetzungsliste für Fachbegriffe und Abkürzungen

109

Wiederholung ist Pflicht

109

Kurz und knackig – was zu lang ist, wird geschnitten

110

Selbst bestimmen, welcher O-Ton von Ihnen gesendet wird

110

Umgebung radiotauglich machen

111

Aufnahme läuft

112

Faden verloren, rumgestottert – Ruhe bewahren!

112

Herausforderung Live-Interview

113

Wie schafft man es, als Anwalt ein gefragter Experte fürs Radio zu werden?

113

Ist es sinnvoll, sich selbst mit Themenvorschlägenans Radio zu wenden?

114

Anwälte vor der Fernsehkamera: Smile and win

115

Drei Formate, drei Strategien

115

Wie schafft man es, als Anwalt ins Fernsehen zukommen?

119

Wie Anwälte im Fernsehen brillieren – Ein Kurzleitfaden

120

Kameratraining – Hilfe für die ersten Schritte

124

Bestandsaufnahme: Wie war ich, Baby?

124

Kapitel 5 Anwälte im Werbeblock

126

Auf die Marke kommt es an

126

Exkurs: Neuromarketing: Diese Marke und keine andere!

129

Von der schwierigen Aufzucht einer Kanzleimarke

132

Marken-Bedenken – bedenken und entkräften

134

Wodurch unterscheidet sich Ihre Kanzlei vonanderen?

135

Ist Markenbildung nur etwas für die Großen?

135

Die Werte einer Kanzlei – sprachlich einzigartig?

138

Was bieten Sie an? Die Schönheit guter Erklärungen

140

Mit oder ohne meinen Anwalt?

142

Ist Ihre Marke relevant für Ihre Mandanten?

143

Welchen emotionalen Mehrwert bietet Ihre Marke?

144

Spezialfall: Die Arbeitgebermarke

146

Ihre Sprache im Marketing

151

An ihrer Sprache sollt ihr sie erkennen

152

Das ist genau mein Stil

153

Welches Vokabular vermittelt das Markenversprechen am besten?

154

Corporate Language Manual

155

Bleiben Sie ehrlich

156

Sloganizing für Rechtsanwälte

157

Den eigenen Slogan finden

159

Rettet die Dattel – die denglische Grippe kommt!

161

Geht’s auch in Tschörman?

163

Ihre Markenbotschaft in Sprachbildern: knapp daneben ist auch vorbei

164

Klartext in besonderen Lebenslagen

165

Medienkooperationen – Ihre Botschaft vomJournalisten umgesetzt

168

Webtext = Klartext

169

Klartext freut die Suchmaschinen

170

Social-Media-Gedöns

171

Bloggende Anwälte

173

Der Anwalt von heute trägt Tweet

173

Vernetztes Marketing über Soziale Netzwerke und Medien

174

Kapitel 6 Anwälte in der Presse: Ruhm oder Rhabarber?

176

Warum hilft Pressearbeit beim Marketing?

176

Warum sollten gerade Sie in der Zeitung stehen?

177

Die sprachlichen Herausforderungen derPressearbeit und wie Sie ihnen begegnen

178

Was fi nden die Medien interessant und worüberberichten sie?

178

Wo und wie kommen Anwälte in der Presse vor?

180

Wie schaffen Sie es in die Medien?

181

Anlässe für Rechtsberichterstattung suchen

182

Schritt für Schritt: Richtige Medien auswählen

183

Keyjournalisten fi nden und hätscheln

184

Informationen so verpacken, dass Journalisten etwas damit anfangen können

185

Richtige Person zum richtigen Zeitpunkt

186

Die ultimative Journalistenansprache

187

Wie Sie als Gastautor brillieren

188

Kapitel 7 Anwalts Pressestelle: Mietschreiber fürs Mietmaul?

190

Gute Argumente für professionelle Helfer

190

Wo Sie Mietschreiber und PR-Beraterinnen besonders gut einsetzen können

191

Diese (sprachlichen) Voraussetzungen sollten Ihre Helfer mitbringen

193

Diese Sprache sprechen PR-Leute – ein Glossar

193

Alles, nur kein Klartext – Journalistenfragen kreativ abwimmeln

197

Journalisten vergrätzen – so nicht

200

Gibt es einen Trend zur klaren Sprache?

204

In kleinen Schritten zum Klartext

204

Danksagung

207

Hinweis

208

Stichwortverzeichnis

210

Namensverzeichnis

215