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Klartext für Anwälte - Mandanten gewinnen - Medien überzeugen. Verständliche Kommunikation in Wort und Schrift
Titelei
4
Inhalt
6
Vorwort
10
Kapitel 1 Anwälte sind Sprachvirtuosen. Warum reden sie dann Anwaltsdeutsch?
14
Die vier liebsten Ausreden der Anwälte – und wie man sie entkräftet
16
Ausrede 1: Die Gesetze sind schuld
16
Ausrede 2: Bürokraten und Richter sind halt keine Dichter
19
Ausrede 3: Im Kartell der Angsthasen
20
Ausrede 4: Nicht ohne meinen Floskelkoffer
21
Kapitel 2 Warum sich Klartext lohnt
23
Klartext wird verstanden und bleibt im Gedächtnis
24
Klare Redner überzeugen
24
Klartext wird gelesen
25
Das Internet verlangt Klartext
26
Klartext bringt Aufträge bei der Hotline
26
Klartext ist ein Faktorbei der Kanzleiwahl
27
Verstehen Sie Ihren Anwalt?
27
Klare Ansagen – Was Mandanten sich wünschen
29
Kapitel 3 Klartext für Anfänger, Fortgeschrittene und Könner
33
Erste Schritte
34
Sich auf das Gegenüber einstellen
35
Schritt für Schritt: So wird’s für die Zielgruppe verständlich
36
Klartext für Anfänger: Der Floskelei zuleibe rücken
37
Was tun mit den Fachbegriffen?
37
Doppeldeutiges erklären
39
Gerichts- und Verwaltungsdeutsch übersetzen
40
Antiquierte Wörter? Ab ins Museum!
42
Vereinfachen, aber juristisch genau bleiben
43
Blähwörter gesundschrumpfen
45
Wortballast abwerfen
47
Füllsel am Satzanfang und Anmoderationen
47
Füllsel und Pufferwörter mitten im Satz
48
Streichen: Distanzierende Füllsel der Wahrscheinlichkeit und Möglichkeit
49
Unter der Lupe: „ Es kommt darauf an“
49
Klare Linie auch bei zwei oder drei Handlungsoptionen?
51
Einfache, doppelte und mehrfache Verneinungen
52
Nominalstil vermeiden
54
Aktiv werden statt passiv bleiben
55
Randbemerkung: Rerchtschreippfeeler sint nichterfroilich
56
Wenn man nichts zu sagen hat, einfach mal dieSchnauze halten?
60
Klartext für Fortgeschrittene: So wird’s noch verständlicher
61
Satzbau nach allen Regeln der Schneiderkunst
63
Vorbildlich: Sätze schachteln mit Heinrich von Kleist
67
Simplify your Fachbeitrag
68
Kurz und knackig?Herausforderung bei Fachtexten
70
Die Kernaussage treffen
72
Ordnung und Gliederung sind das halbe Leben
73
Heikel: Wenn die Vereinfachung den Sinn verfälscht
76
Klartext für Könner: Unterhaltsam und überzeugend
77
Recht anschaulich – von der Macht der Bilder
80
Recht rhetorisch – was schon Aristoteles wusste
82
Recht interessant – kleines und unterhaltsames Geplänkel
83
Recht beispielhaft – von einem Mordopfer namens Mathilda
84
Die dramatische Geschichte hinter den Paragrafen erzählen
86
Gefühle müssen nicht positiv sein
87
Bitte persönlich werden
88
Die eigene Person in die Waagschale werfen
89
Bitte Farbe bekennen
90
Storytelling: Mit Geschichten überzeugen
90
Kapitel 4 Klartext sprechen
94
Zum Sprechen gehört eine gute Stimme
94
Die Stimme trainieren
95
Rhythm and Law oder: Wie kommt der Beat in die Sprache?
95
Den Gedanken beim Sprechen verfertigen
99
Nur eine freie Rede ist eine gute Rede
99
Geländer fürs Gedächtnis: Die Botschaft der Rede
100
Rhetorik: Das meinen die alten Griechen
101
Mit Witz und Verstand
102
Persönlich wirkt am besten
103
Das Wichtigste in Kürze
104
On the Air tonight – Anwälte im Radio
105
Umstände klären: Live oder aufgezeichnet?
106
Sich bewusst machen – was erzähle ich und wem erzähle ich es?
106
Interview: Gesprächsleitfaden machen – nichts Wesentliches vergessen
107
Frei sprechen – nicht ablesen
107
Gesetzbücher zu Hause lassen
107
Knackige Beispiele vorbereiten
108
Übersetzungsliste für Fachbegriffe und Abkürzungen
109
Wiederholung ist Pflicht
109
Kurz und knackig – was zu lang ist, wird geschnitten
110
Selbst bestimmen, welcher O-Ton von Ihnen gesendet wird
110
Umgebung radiotauglich machen
111
Aufnahme läuft
112
Faden verloren, rumgestottert – Ruhe bewahren!
112
Herausforderung Live-Interview
113
Wie schafft man es, als Anwalt ein gefragter Experte fürs Radio zu werden?
113
Ist es sinnvoll, sich selbst mit Themenvorschlägenans Radio zu wenden?
114
Anwälte vor der Fernsehkamera: Smile and win
115
Drei Formate, drei Strategien
115
Wie schafft man es, als Anwalt ins Fernsehen zukommen?
119
Wie Anwälte im Fernsehen brillieren – Ein Kurzleitfaden
120
Kameratraining – Hilfe für die ersten Schritte
124
Bestandsaufnahme: Wie war ich, Baby?
124
Kapitel 5 Anwälte im Werbeblock
126
Auf die Marke kommt es an
126
Exkurs: Neuromarketing: Diese Marke und keine andere!
129
Von der schwierigen Aufzucht einer Kanzleimarke
132
Marken-Bedenken – bedenken und entkräften
134
Wodurch unterscheidet sich Ihre Kanzlei vonanderen?
135
Ist Markenbildung nur etwas für die Großen?
135
Die Werte einer Kanzlei – sprachlich einzigartig?
138
Was bieten Sie an? Die Schönheit guter Erklärungen
140
Mit oder ohne meinen Anwalt?
142
Ist Ihre Marke relevant für Ihre Mandanten?
143
Welchen emotionalen Mehrwert bietet Ihre Marke?
144
Spezialfall: Die Arbeitgebermarke
146
Ihre Sprache im Marketing
151
An ihrer Sprache sollt ihr sie erkennen
152
Das ist genau mein Stil
153
Welches Vokabular vermittelt das Markenversprechen am besten?
154
Corporate Language Manual
155
Bleiben Sie ehrlich
156
Sloganizing für Rechtsanwälte
157
Den eigenen Slogan finden
159
Rettet die Dattel – die denglische Grippe kommt!
161
Geht’s auch in Tschörman?
163
Ihre Markenbotschaft in Sprachbildern: knapp daneben ist auch vorbei
164
Klartext in besonderen Lebenslagen
165
Medienkooperationen – Ihre Botschaft vomJournalisten umgesetzt
168
Webtext = Klartext
169
Klartext freut die Suchmaschinen
170
Social-Media-Gedöns
171
Bloggende Anwälte
173
Der Anwalt von heute trägt Tweet
173
Vernetztes Marketing über Soziale Netzwerke und Medien
174
Kapitel 6 Anwälte in der Presse: Ruhm oder Rhabarber?
176
Warum hilft Pressearbeit beim Marketing?
176
Warum sollten gerade Sie in der Zeitung stehen?
177
Die sprachlichen Herausforderungen derPressearbeit und wie Sie ihnen begegnen
178
Was fi nden die Medien interessant und worüberberichten sie?
178
Wo und wie kommen Anwälte in der Presse vor?
180
Wie schaffen Sie es in die Medien?
181
Anlässe für Rechtsberichterstattung suchen
182
Schritt für Schritt: Richtige Medien auswählen
183
Keyjournalisten fi nden und hätscheln
184
Informationen so verpacken, dass Journalisten etwas damit anfangen können
185
Richtige Person zum richtigen Zeitpunkt
186
Die ultimative Journalistenansprache
187
Wie Sie als Gastautor brillieren
188
Kapitel 7 Anwalts Pressestelle: Mietschreiber fürs Mietmaul?
190
Gute Argumente für professionelle Helfer
190
Wo Sie Mietschreiber und PR-Beraterinnen besonders gut einsetzen können
191
Diese (sprachlichen) Voraussetzungen sollten Ihre Helfer mitbringen
193
Diese Sprache sprechen PR-Leute – ein Glossar
193
Alles, nur kein Klartext – Journalistenfragen kreativ abwimmeln
197
Journalisten vergrätzen – so nicht
200
Gibt es einen Trend zur klaren Sprache?
204
In kleinen Schritten zum Klartext
204
Danksagung
207
Hinweis
208
Stichwortverzeichnis
210
Namensverzeichnis
215
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